Waltraud Schiffels: Frau werden, 1992.

vorgestellt von Laura

Bibliographische Angaben

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Die Fakten zum Buch:

Umschlagtext

Das vorliegende Buch ist ein erschütterndes Dokument geschlechtlicher Zerissenheit und die autobiografische Verarbeitung einer Geschlechtsumwandlung. Die Autorin reflektiert über ihre Kindheit als Junge und über ihr Lebe als Mann, über frühe Abweichungen, über Familientraumata, über Alkoholismus, über Masochismus und schließlich über ihr neues Leben als Frau.

Stimmen zum Buch

»Wenn es jemanden gibt, der für die Betroffenen Lanzen bricht, dann ist es Waltraud Schiffels. Offensiv und aggressiv, mutig und schonungslos schreibt sie gegen Gedankenlosigkeit und Vorurteile an, daß die Riesenlücken im gesellschaftlichen Bewußtsein geschlossen werden.«   Barbara Kamprad

»Die meisten Transsexuellen sind in den ›subs‹ der Großstädte untergetaucht, um sich nicht mehr einsam zu fühlen. Wir aber brauchen sie auch mitten unter uns als unsere Freunde und Freundinnen – nicht nur in Nacht-Clubs oder irgendwo auf einer Bühne. Für eine gemeinsame Zukunft soll dieses Buch etwas bewirken.«   Ingan Küstermann

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Kapitel 1: Und wer bin ich nun?

Kapitel 2: Die Vorgeschichte

Kapitel 3: Das Kind

Kapitel 4: Die Krankheit

Kapitel 5: Der Mann

Kapitel 6: Die Qual

Kapitel 7: Die Sucht

Kapitel 8: Frau werden?

Kapitel 9: Der Schnitt

Kapitel 10: Zu zweit

Kapitel 11: Ein strenges Glück

Nachwort von Ingan Küstermann

Bildnachweis

Literatur


Seite angelegt am 03.01.2005, zuletzt geändert am 23.11.2006.