Robert Rodi: Drag Queen, 1996.

vorgestellt von Laura

Bibliographische Angaben

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Die Fakten zum Buch:

Klappentext

Eine rasante und messerscharfe Komödie um ein durch und durch ungleiches Zwillingsbrüderpaar!

Für Mitchell Sayer, Chicagoer Anwalt und dröger schwuler Single mit einem Hang zu Designer-Couture, ist Ordnung das A und O. Kein Wunder, daß er eine Krise kriegt, als ihm seine Mutter urplötzlich gesteht, daß er adoptiert wurde und einen Zwillingsbruder hat, von dem er als Baby getrennt wurde. Und als er schließlich Donald Sweet, den verschollenen Zwilling, ausfindig macht, stellt er schockiert fest, daß Donald als Kitten Kaboodle in der Travestieshow des Tam-Tam Clubs auftritt und es liebt, sich auch privat im Fummel zu zeigen. Mitchell wittert eine Lebensaufgabe: seinen Zwillingsbruder vom Fummeltrinenwahn zu heilen. Was Mitchell nicht ahnt, ist, daß Donald alias Kitten selbst etwas plant: etwas mehr Pepp in Mitchells Leben zu bringen. Der Kampf Ferderboa versus Hermès-Krawatte beginnt…

Über den Autor

Robert Rodi (»Fag Hag – eine Freundin zum Fürchten«). ist zweifelsohne der König der schwulen Satire. In »Drag Queen« schlägt er wieder erbarmungslos zu und verteilt Seitenhiebe auf schwule Archetypen wie Fummeltunten, Lederkerle und Konsorten. Keine Bange: Auch die Heterowelt wird von ihm nicht verschont! (Stand der Information: 1996)

Kommentare

»Ein schwuler Anwalt erfährt von einem ihm bisher unbekannten Zwillingsbruder und stellt zu seiner Verwirrung fest, dass er in Travestie-Shows als Drag Queen auftritt. Ich muss gestehen, dass mir dieses Buch nur wenig gefallen hat. Wahrscheinlich ist mir die Drag-Szene zu fremd.«   Anne


Kommentar von Anne im GenderWunderLand veröffentlicht mir ihrer freundlichen Genehmigung. Ihre schön zu lesende kommentierte TG-Literaturübersicht findest du auf Annes Transgenderseite.

Seite angelegt am 15.09.2005, zuletzt geändert am 23.11.2006.