Udo Rauchfleisch: Transsexualität – Transidentität, 2006.

vorgestellt von Laura

Bibliographische Angaben

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Die Fakten zum Buch:

Umschlagtext

Udo Rauchfleisch kommt aufgrund seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Menschen, die sich dem Gegengeschlecht zugehörig fühlen, zu dem Schluss, dass Transsexualität keine psychische Krankheit ist, sondern das ganze Spektrum von psychischer Gesundheit bis Krankheit umfasst. Er verwendet deshalb den Begriff »Transidentität«. Es werden die Fragen der Begutachtung und der therapeutischen Begleitung vor, während und nach der hormonellen und operativen Angleichung an das Gegengeschlecht diskutiert. Das Buch richtet sich an Fachleute der verschiedenen Disziplinen, die mit transidenten Menschen zu tun haben, aber auch an Transidente selbst und ihre Angehörigen.

Über den Autor

Prof. Dr. rer. nat. Udo Rauchfleisch ist niedergelassener Psychoanalytiker und lehrt Klinische Psychologie an der Universität Basel. (Stand der Information: 2006)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Von der Krankheit Transsexualität zur nichtpathologischen Transidentität.

Der Ablauf der Diagnostik und Behandlung.

Die Begutachtung Transidenter.

Eigene Erfahrungen aus Begutachtungen und Behandlungen.

Mit welchen Fragen und Problemen sind transidente Menschen konfrontiert?

Welche Hilfe können die Professionellen transidenten Menschen bieten?

Was können transidente Menschen selbst tun?

Free Gender – ein autobiographisch gefärbter Essay von Jacqueline Born.

Gendertheoretische Aspekte der Transidentität.

Literatur.


Seite angelegt am 22.04.2006, zuletzt geändert am 23.11.2006.