Bücherliste, alphabetisch nach Autoren sortiert.
zusammengestellt von Laura
Diese Liste enthält eine Übersicht aller Bücher, alphabetisch sortiert nach Autoren (ohne Kategorien). Derzeit umfasst die Liste ca. 140 Titel (Stand: April 2006).
- Raphaela Ahnert: Das verbotene Ich, 2000. – Transsexuelle Autobiographie.
- Raphaela Ahnert: Mein Leben im Anderssein – mein Ich, 2002. – Raphaela Ahnerts zweites Buch zum Thema Transsexualität.
- Fernanda Farias de Albuquerque, Maurizo Jannelli: Princesa, 1996. – Autobiographischer Bericht einer transsexuellen Prostituierten.
- Alexandra: Ich war ein Mann, 1992. – Die Lebensgeschichte einer Transsexuellen.
- Dorothee Alfermann: Geschlechterrollen und geschlechtstypisches Verhalten, 1996. – Buch über den gegenwärtigen Forschungsstand zum Thema geschlechtstypisches Verhalten.
- Helma Katrin Alter: Gleiche Chancen für alle, 1999. – Sachbuch zur Transsexualität.
- Erich Amborn: Und dennoch Ja zum Leben, 1981. – Autobiographischer Lebensbericht eines intersexuellen Menschen aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.
- Renate Anders: Grenzübertritt, 1984. – Autobiographischer Bericht über Transsexualität aus den 80er Jahren.
- Christiane Ant: Transsexualität und menschliche Identität, 2000. – Moraltheologische und sexualethische Studie zur Transsexualität.
- Lisa Anusch: Ein Leben unter Geiern, 2003. – Transsexuelle Autobiographie.
- Lisa Anusch u.a.: Der Traum von Freiheit, 2004. – Ein Sachbuch über das Thema Transsexualität in der Jugend.
- Brigitte Aubert: Sein anderes Gesicht, 2000. – Ein mysteriöser Frauenmörder in Nizza bedroht den Transvestiten Bo.
- Leopoldo Azancot: Verboten, 1993. – Erotischer Roman um den Terroristen Miguel und die Transvestitin Esther, ausgezeichnet mit dem spanischen Literaturpreis für Erotik »La Sonrisa Vertical«.
- Bader/Behnke/Back: Das dritte Geschlecht, 1995. – Eine Zusammenstellung von Interviews mit Betroffenen, Angehörigen, Fachleuten und dazu ein Ratgeber zum Thema Transgender.
- Benedek/Binder: Von tanzenden Kleidern und sprechenden Leibern, 1996. – Ein wissenschaftlicher Beitrag zum Crossdressing.
- Blank/Kaldera: Best Transgender Erotica, 2002. – 23 short stories about transsexuals, crossdressers, and others who can’t be so rigidly defined.
- Gisela Bleibtreu-Ehrenberg: Der Weibmann, 1984. – Ethnologische Studie über Transvestition und Transsexualität bei Naturvölkern.
- Nicholas Blincoe: Acid Killers, 1998. – Ein wilder Thriller in Manchester mit Estela in der Hauptrolle, die früher Paul hieß.
- Kate Bornstein: Gender Outlaw, 1995. – A transgender memoir which questions our central cultural assumptions on gender.
- Gabriele Brang: Charlotte von Mahlsdorf, 2004. – Menschen, die in ihrem Leben Charlotte von Mahlsdorf begegnet sind, erzählen über sie.
- Jannik Brauckmann: Die Wirklichkeit transsexueller Männer, 2002. – Eine Studie über Mannsein und heterosexuelle Partnerschaften von Transmännern.
- Nadia Brönimann u.a.: Die weiße Feder, 2003. – Bericht eines transsexuellen Lebens.
- Brown/Rounsley: True Selves, 2003. – Combines authoritative information and humanitarian insight into the transsexual experience.
- Christine Brückner: Das eine sein, das andere lieben, 1981. – Ein Roman um Geschlechterrollen und Rollenwechsel.
- Harald Budde: Zwischen Bett und Sofa, 1994. – Roman über die deutsche Nachkriegszeit aus Sicht eines Transvestiten.
- Simone-Yvonne von Budzyn: Vom Supermann zur super Frau, 1996. – Autobiographie einer transsexuellen Frau, die viel über das Leben vor dem TSG erzählt.
- Bürger-Prinz/Albrecht/Giese: Zur Phänomenologie des Transvestitismus bei Männern, 1953. – Ältere Studie über Transvestismus.
- Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter, 1991. – Butlers feministische Studie zur Geschlechtsidentität.
- Noëlle Châtelet: Mit dem Kopf zuerst, 2004. – Ein Roman über die intersexuelle Denise.
- Clement/Senf: Transsexualität, 1996. – Praxisnahes, interdisziplinäres Fachbuch zur Transsexualität.
- John Colapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs, 2000. – Das Buch über David Reimer, der nach einer missglückten Beschneidung als Mädchen aufwachsen soll.
- Roberta Cowell: Ich war ein Mann, 1954. – Ein autobiographischer Bericht einer Transsexuellen aus den 50er Jahren.
- Marele Day: Der letzte Tango der Dolores Delgado, 1997. – Ein Krimi um Dolores, die einst ein Mann war, viel Geld und ganz besondere Blumen.
- Georgette Dee: Gib mir Liebeslied, 1992. – Chansons, Geschichten und Aphorismen von Georgette Dee.
- Dekker/van de Pol: Frauen in Männerkleidern, 1990. – Sozialgeschichtliche Untersuchung weiblicher Transvestiten.
- Chevalier und Chevalière d’Eon: Der Diplomat in Frauenkleidern, 1972. – Biographie nach dem Buch »Memoiren des Chevalie d’Eon« von Gaillardet von 1837.
- Karin Désirat: Die transsexuelle Frau, 1985. – Älteres Fachbuch zur Frau-zu-Mann-Transsexualität.
- Ulrike Draesner: Mitgift, 2005. – Aloe kommt von der Vergangenheit ihrer hermaphroditischen Schwester Anita, ihrer Mitgift nicht los.
- Anna Dünnebier: Der Quotenmann, 1993. – Ein Beamter wird zur »Quotenfrau«.
- David Ebershoff: Das dänische Mädchen, 2002. – Die romanhafte Verarbeitung eines Geschlechtswechsels in den 30er Jahren.
- Dame Edna Megastar: Mein schrilles Leben, 1994. – Dame Edna erzählt über ihr Leben.
- Wolf Eicher: Transsexualismus, 1992. – Übersichtswerk zur Transsexualität.
- Lili Elbe: Ein Mensch wechselt sein Geschlecht, 1932. – Einer der frühesten biographischen Berichte über Transsexualität.
- Michelle Engelke: 45 Jahre im falschen Körper leben, 2002. – Autobiographischer Lebensbericht einer Transsexuellen.
- Randi Ettner: Confessions of a Gender Defender, 1996. – A psychologist’s reflections on life among the transgendered.
- Jeffrey Eugenides: Middlesex, 2003. – Der Roman erzählt die Geschichte von Calliope, dem hermaphroditischen Protagonisten, und den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens mit seinem Schicksal.
- Christine Fehér: Body, 2003. – Ein Frau-zu-Mann-Transsexueller in der Jugend, als Erzählung.
- Leslie Feinberg: Träume in den erwachenden Morgen, 2003. – Ein autobiographisch geprägter Roman und zugleich ein Manifest, eine Streitschrift.
- Karen-Susan Fessel: Bis ich sie finde, 2002. – Die Geschichte einer scheinbar unmöglichen großen Liebe.
- Felix Fink: Sein und Nichtsein, 2001. – Autobiographischer Bericht eines Frau-zu-Mann-Transsexuellen.
- Mary Flanagan: Das Begehren der Anderen, 1998. – Roman über die schöne und geheimnisvolle Adèle im Paris der dreißiger Jahre.
- Vera Freyberg: Manns genug, Frau zu sein, 2003. – Autobiographie
- Gerhard Fritsch: Fasching, 1995. – Desertierter Wehrmachtssoldat überlebt die Kriegszeit als Dienstmädchen verkleidet und bewahrt bei Kriegsende die Heimatstadt vor der Zerstörung.
- Ulla Fröhling: Leben zwischen den Geschlechtern, 2003. – Sachbuch über Intersexualität.
- Fuchs/Fuchs: Transsexuelle Menschen in Deutschland, 1995. – Begleitbildband zur Fotoausstellung im Frankfurter Römer.
- Marjorie Garber: Verhüllte Interessen, 1993. – Umfassende und detaillierte Studie zum Transvestismus.
- Christa Geibel: Im falschen Körper gefangen, 1983. – Autobiographie einer Transsexuellen.
- Die vertauschten Geschwister. Ein höfischer Roman aus dem 12. Jahrhundert, 1994. – Geschwisterkinder mit vertauschten Rollen im Japan des 12. Jahrhunderts.
- Laurie Graham: Bob, die Frau an meiner Seite, 1999. – Roman über einen Transvestiten.
- Romy Haag: Eine Frau und mehr, 1999. – Autobiographie des Showstars.
- Kai-Wolfgang Hansmann: Als Mann endlich glücklich, 1996. – Autobiographie eines Frau-zu-Mann-Transsexuellen.
- Hartmann/Becker: Störungen der Geschlechtsidentität, 2002. – Wissenschaftliches Buch, das sich mit Geschlechtsidentitätsstörungen von geringeren Ausmaßen bis hin zu Transsexualismus beschäftigt.
- Bernice L. Hausman: Changing Sex, 1995. – Transsexualism and gender studies.
- Bruno Herr: Zwei Seelen wohnten – ach – in meiner Brust!, 2004. – Autobiographischer Bericht eines transsexuellen Lebens.
- Rainer Herrn: Schnittmuster des Geschlechts, 2005. – Eine Spurensuche nach Transvestitismus und Transsexualität in den frühen Sexualwissenschaften.
- Karin Hertzer: Mann oder Frau, 1999. – Sachbuch über Transgender-Themen.
- Stefan Hirschauer: Die soziale Konstruktion der Transsexualität, 1993. – Soziologische Studie zur Transsexualität.
- Magnus Hirschfeld (Hrsg.): Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen, Band 1, 1983. – Eine Auswahl der von Magnus Hirschfeld herausgegebenen Zeitschrift aus den Jahren 1899–1923.
- Magnus Hirschfeld: Geschlechtsverirrungen, 1984/1938. – Zusammenfassung des Lebenswerks Magnus Hirschfelds.
- Judith Hodosi: Grenzgänge, 1995. – Ein autobiographisch geprägter Roman.
- Marion Holl: Seele im Spagat, 1997. – Autobiographischer Roman einer transsexuellen Frau.
- Evelyn Holst: Ein Mann aus Samt und Seide, 1997. – Crossdressing-Roman.
- Niels Hoyer: Wandlung, 1954. – Einer der frühesten biographischen Berichte über Transsexualität.
- Ralf Isau: Die Galerie der Lügen, 2005. – Spannender Roman über Intersexualität und Evolution versus Schöpfungslehre.
- Eine männliche Braut, 1907/1996. – Homosexuell in Deutschland – vor 100 Jahren.
- Jaquelin G.: Ich habe viel geliebt, 1999. – Autobiographischer Bericht einer transsexuellen Tänzerin.
- Aphrodite Jones: Boys don’t cry, 2000. – Die wahre Geschichte, nach der der Film »Boys don’t cry« entstand.
- Christine Jorgensen: A Personal Autobiography, 2000. – Reprinted autobiography from the transsexual who became famous in the fifties.
- Panja Jürgens: Transformation, 1996. – Großformatiger Bildband mit Portraits von New Yorker Drag Queens.
- Johanna Kamermans: Künstliche Geschlechter, 1995. – Kamermans These, dass Transsexualität nur eine Homosexualitäts-Vermeidungsstrategie sei.
- Barbara Kamprad, Waltraud Schiffels (Hrsg.): Im falschen Körper, 1991. – Ratgeber für Transsexuelle und ihr Umfeld.
- Gary Kates: Monsieur d’Eon ist eine Frau, 1996. – Lebensgeschichte des berühmten französischen Diplomaten.
- Richard von Krafft-Ebing: Psychopathia sexualis, 1984/1912. – Eines der frühesten wissenschaftlichen Werke, das sich dem Thema geschlechtliche Abweichungen widmet.
- Kuno Kruse: Dolores & Imperio, 2000. – Biographie über den jüdischen Flamenco-Tänzer Sylvin Rubinstein, der nach dem 2. Weltkrieg unter dem Namen seiner ermordeten Tanzpartnerin und Zwillingsschwester auftrat.
- Sabine Lang: Männer als Frauen – Frauen als Männer, 1990. – Ethnologische Studie über Geschlechtsrollenwechsel bei den Indianern Nordamerikas.
- Gertrud Lehnert: Wenn Frauen Männerkleider tragen, 1997. – Literatur- und kulturwissenschaftliche Beschäftigung mit dem Kleidertausch.
- Donna Leon: Venezianische Scharade, 1997. – Krimi um einen ermordeten Transvestiten.
- Alexander Lernet-Holenia: Die Abenteuer eines jungen Herrn in Polen, 1953. – Der »junge Herr« ist ein blutjunger österreichischer Leutnant am Anfang des ersten Weltkriegs, der sich durch unglückliche Umstände plötzlich mutterseelenallein weit hinter der feindlichen Front findet – und versucht, sich verkleidet wieder zu seiner Truppe durchzuschlagen.
- Gesa Lindemann: Das paradoxe Geschlecht, 1993. – Mikrosoziologische Studie zur Transsexualität.
- Katrin Lindemann: Der Fluch, 2003. – Autobiographie einer Mann-zu-Frau-Transsexuellen.
- Michaela Lindner: Ich bin, wer ich bin, 2000. – Autobiographischer Bericht der in den Medien bekannt gewordenen transsexuellen Michaela Lindner.
- António Lobo Antunes: Was werd ich tun, wenn alles brennt?, 2003. – Roman um das Schicksal des berühmtesten Transvestiten Portugals.
- Charlotte von Mahlsdorf: Ich bin meine eigene Frau, 1992. – Die bewegende Autobiographie der 2002 verstorbenen Ikone.
- Maricevic/Goldberg: Von Mann zu Frau, 1995. – Großformatiger Bildband mit Fotoportraits von Drag Queens und Transsexuellen.
- Yann Martel: Selbst, 1997. – Roman um den Mythos der Geschlechtsverwandlung.
- R. E. L. Masters: Abnorme Triebhaftigkeit, 1969. – Ein älteres sexualwissenschaftliches Buch, dessen Teil 3 sich mit Transsexualismus befasst.
- Ian McEwan: Der Zementgarten, 1982. – Ein Junge möchte lieber ein Mädchen sein – aber das ist nur ein kleiner Teil dieser Geschichte um vier verlassene Kinder.
- Anja Meister: Fremd im eigenen Körper, 1994. – Autobiographie eines Frau-zu-Mann-Transsexuellen.
- Ela Mergels: walking in between, 1998. – Kleiner Bildband mit Alltagsaufnahmen Transsexueller.
- Joanne Meyerowitz: How Sex Changed, 2002. – A fascinating social, cultural, and medical history of transsexuality in the United States.
- Jan Morris: Conundrum, 1993. – Eine der ersten Autobiographien einer Transsexuellen.
- Angelique Nagel: Wer wird als Frau denn schon geboren – Man(n) wird zur Frau doch erst gemacht, 1999. – Autobiographische Bericht einer transsexuellen Frau.
- N. O. Body: Aus eines Mannes Mädchenjahren, 1993/1907. – Biographie eines intersexuellen Menschen, die ursprünglich 1907 erschien.
- Markus Orths: Catalina, 2005. – Sehr wendungs- und aspektreicher historischer Roman, basierend auf der einzigartigen Geschichte einer tollkühnen Frau, die sich im 17. Jahrhundert als Mann verkleidet nach Südamerika aufmacht.
- Claus Overzier (Hrsg.): Die Intersexualität, 1961. – Altes Fachbuch zur Intersexualität.
- Penelope: Lebensansichten einer gepflegten Tunte, 1997. – Kleiner humor- und stilvoller Ratgeber.
- Pfäfflin/Junge: Geschlechtsumwandlung, 1992. – Eine »fundierte interdisziplinäre Darstellung von Geschlechtswechsel und Transsexualität«.
- polymorph (Hrsg.): (K)ein Geschlecht oder viele?, 2002. – Politische Gedanken zum Thema Transgender.
- Georg Preuße: Mary – Mein Leben in ihrem Schatten, 2005. – Autobiografie des großen Schauspielers, Sängers, Travestiekünstlers und Kabarettisten Georg Preuße.
- Udo Rauchfleisch: Transsexualität – Transidentität, 2006. – Endlich wieder ein ernstzunehmendes Sachbuch über Transsexualismus.
- Andrej Reiser: Wen interessiert denn schon mein Elend, 1979. – Überwiegend schwarz-weiße Milieuaufnahmen von Transsexuellen, 25 Jahre alt, dazu ein Essay und ein längeres Interview.
- Robert Rodi: Drag Queen, 1996. – Ein schwuler Anwalt erfährt von einem ihm bisher unbekannten Zwillingsbruder und stellt zu seiner Verwirrung fest, dass er in Travestie-Shows als Drag Queen auftritt.
- Rosalin: Eine Frau, geboren im OP, 1994. – Autobiographischer Bericht einer Mann-zu-Frau-Transsexuellen.
- Nikita Noemi Rothenbächer: Transidentität, 2004. – Lebensbericht, gemischt mit Sachinformationen.
- Pernille Rygg: Der Schmetterlingseffekt, 1999. – Die Psychologin Igi Heitmann auf der Suche nach der Todesursache ihres Vaters, der plötzlich und ungeklärt ums Leben kam.
- Mário de Sá-Carneiro: Lucios Geständnis, 1997. – Ein portugiesischer Roman aus der letzten Jahrhundertwende.
- Tonia Schachl: Transsexuell – eine sichtbare Bewegung ins Unsichtbare, 1997. – Studie zur Transsexualität mit linguistischem Hintergrund.
- Waltraud Schiffels: Frau werden, 1992. – Waltraud Schiffels Autobiographie.
- Waltraud Schiffels: Im Rock, 1992. – Erzählung, in der ein Abend in einem »Club«, einem Treffpunkt für Transvestiten, Transsexuelle etc., mit eingeschobenen Rückblicken geschildert wird.
- Waltraud Schiffels: »Ich bin zwei«, 1993. – Waltraud Schiffels im Gespräch über Literatur und Transsexualität.
- Erik/Erika Schinegger: Mein Sieg über mich, 1988. – Die autobiographische Geschichte der einstigen Ski-Weltmeisterin, die heute glücklich als Mann lebt.
- Susanne Schröter: FeMale, 2002. – Beitrag zum gender crossing aus historischer, systematischer und ethnologischer Perspektive.
- Saskia Schulz: Ich möchte wieder Eisblumen sehen, 1995(?). – Autobiographie einer transsexuellen Frau.
- Siba Shakib: Samira & Samir, 2004. – Roman über ein afghanisches Mädchen, das als Junge aufwächst.
- Volkmar Sigusch: Geschlechtswechsel, 1995. – Ein Standpunkt wider den pathologischen Blick auf Transsexualität.
- Christiane Spehr: Probleme der Transsexualität und ihre medizinische Bewältigung, 1997. – Eine engangierte Einführung in das Thema Transsexualität aus medizinischer und rechtlicher Sicht, dazu ein Lebensbericht einer Betroffenen.
- Alfred Springer: Pathologie der geschlechtlichen Identität, 1981. – Älteres Fachbuch zu Transsexualität und Homosexualität.
- Bruno Stephan: German Girl Bruno, 2004. – Autobiographischer Roman über einen Transsexuellen während der Nazizeit.
- Die bizarre Welt der Transsexuellen in Wort und Bild, 1980. – Ein etwas obskures Heftchen eher pornographischer Natur.
- Justin Tanis: Trans-Gendered, 2003. – A book about God, gender identity, sexual orientation, and Scripture.
- David Thomas: Girl, 1998. – Durch eine Verwechslung wird Bradley auf dem Operationstisch zur Frau und lebt wohl oder übel fortan so. Unterhaltsamer Roman.
- Rose Tremain: Die Umwandlung, 1994. – Ein Roman über einen Transmann.
- Holde-Barbara Ulrich u.a.: Messer im Traum, 1994. – Ein Buch mit einfühlsamen Portraits Transsexueller.
- Gore Vidal: Myra Breckinridge, 1969 – Gore Vidals satirischer Roman über das Thema Geschlechtsumwandlung.
- Gore Vidal: Die Sirene von Babylon, 1979. – Myra Breckinridge ist wieder da – in der Haut von Myron!
- Del LaGrace Volcano: Sublime Mutation, 2000. – Foto- und Textband des kalifornischen, queeren, intersexuellen Fotografen und bildenden Künstlers.
- Janwillem van de Wetering: Tod eines Straßenhändlers, 1978. – In Amsterdam spielender Krimi mit einer transsexuellen ehemaligen Ermittlerin in einer Nebenrolle.
- Georges Winter: Mädchenjahre eines Mannes, 1996. – Autobiographische Lebensgeschichte des Frau-zu-Mann-Transsexuellen Beat Zemp.
- Martin Wollschläger: Fetischismus, Transvestitismus, Transsexualität, Homosexualität, 1983. – Ältere wissenschaftliche Arbeit.
- Hisashi Yamanaka: Du bist ich und ich bin du, 1993. – Durch einen kräftigen Zusammenstoß finden sich der 12jährige Kazuo und die ebenso 12jährige Kazumi plötzlich im Körper des jeweils anderen wieder!
- Banana Yoshimoto: Kitchen, 1992. – Japanisches Kultbuch, das auch von einer sympathischen TG bevölkert wird.
Seite angelegt am 03.07.2005, zuletzt geändert am 23.11.2006.